Uwaga! bei Johannisklang

In unserer kleinen Kirche gegenüber spielte letzt Uwaga! im Rahmen der Johannisklang-Reihe ihr aktuelles Programm “Dance! Acoustic Crossover” - klassische Instrumente, fetzige Tanzrhythmen, eine Reise durch die Welt der Tanzmusik.

Spielerisch lernen

Die Jungs wirkten auf der Bühne spielerisch, fröhlich, lebendig. Gar nicht so sehr, als würden sie ein Konzert geben, also „arbeiten“, sondern als hätten sie tierisch Spaß, würden rumalbern, aber machten dabei tolle Musik. Und sie waren technisch sehr gut, konnten teils unglaublich schnell spielen und haben ihre Instrumente auch sehr ungewöhnlich verwendet.

Es sah so aus, als würden die in ihren Proben auch ziemlich viel rumalbern und ausprobieren, auch ganz ungewöhnliche Dinge. Aber eben alles im Rahmen der Musik. Ich vermute das gibt ihnen die Übung und eine Selbstverständlichkeit, eine unglaubliche Sicherheit mit ihren Instrumenten.

Übertragen auf die Fotografie

Mir kam der Gedanke, dass das in der Fotografie auch so ist: Die fotografischen Dinge, mit denen ich viel rumspiele, ausprobiere, verrückte Sachen probiere, bei denen fühle ich mich zu Hause und kann bei Aufträgen vielseitig und kreativ arbeiten. Bei anderen Bereichen, wo ich nicht viel rumspiele, fällt mir das schwerer. Spielen lohnt sich!

Fotos

Für den Gemeindebrief habe ich auch ein paar Fotos gemacht: